Gaußsche Summenformel


Ron Drongowski

Nachdem es hier bei meiner aktuellen Arbeitsstelle immer abgedrehter wird und manche Leute sich schon freiwillig mit Dingen wie Haskell am Wochenende beschäftigen. Anstatt sich mit der frisch gekauften PlayStation Portable aufs Sofa zu setzen, wird dann erst mal eine Randgruppen-Programmiersprache trainiert.

Eine neue Dimension

Nun wurde aber eine neue Dimension erreicht: Wir sind bei der Gaußschen Summenformel angelangt. Damit es diesmal aber nicht langweilig wird, verpacke ich das Ganze in ein Gewinnspiel, bei dem auch meine Leser wirklich etwas gewinnen können.

Gewinnspiel!

Der Ron hat wieder zugeschlagen. Diesmal stellt er in dem Video am Ende dieses Artikels eine Frage, die es zu beantworten gilt. Der Gewinner bekommt nichts anderes als eine original Requisite von meiner Praktikumszeit bei Game One: den echten Captain N-Gürtel aus der Sendung. Das schicke Ding würde mir bei eBay zwar tausende Euro einbringen, aber was macht man nicht alles für seine treuen Leser. Der Gewinner wird von mir benachrichtigt und bekommt das modische Accessoires frei Haus von mir zugeschickt.

Noch ein Tipp

Ein Hinweis an meine Kollegen, die sich vielleicht wundern werden, warum ich so viel aus dem Video rausgeschnitten habe. Ich glaube, dass im Netz kein Video länger sein darf als 60 Sekunden. Ansonsten wird es schnell langweilig und viele schauen so etwas nicht zu Ende. Deswegen diese absolut kurze und knackige Version. Viel Spaß beim Mitmachen.

Hinweis: Damit nicht jeder einfach auf Wikipedia surft und schlicht die Formel kopiert, lasse ich hier die kreativste und am schönsten ausgeschmückteste Antwort gewinnen. Diese wird von Ron selber am Freitag, dem 10.10. 2008 gekürt.


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Kommentare

28 Antworten zu „Gaußsche Summenformel“

  1. Avatar von joen
    joen

    #!/usr/bin/env perl
    $start = 1;
    $ende = 100;
    @sammlung = ($start..$ende);
    $sammlungsgroesse = $#{@sammlung}+1;
    $gausssum = $sammlungsgroesse*($ende + $start)/2;
    print “($start + $ende) * $sammlungsgroesse /2 = $gausssum\n”;

  2. Avatar von Marc
    Marc

    Uh, das ist schon mal nicht schlecht. Ich glaube, wenn es jetzt noch Rons neue „alte“ Lieblingsprogrammiersprache gewesen wäre anstatt pearl hätte ich dir deinen Gewinn sofort zuschicken können. =)

    Gibt es noch kreative Möglichkeiten? Wir nehmen auch Videos und handgemalte Zeichnungen

  3. Avatar von Ron
    Ron

    cool. aber wofür wird bloß die sammlung benötigt. ist das kreativer anstrich?

  4. Avatar von joen
    joen

    Die Sammlung soll verdeutlichen, dass es tatsaechlich um die Anzahl geht. Ich wuerde ja die Ausgabe von Folgendem auch gern mal im Moblog sehn :)

    gauss :: Integer -> Integer
    gauss 0 = 0
    gauss 1 = 1
    gauss n = (1 + n) * (n / 2)

  5. Avatar von Marc
    Marc

    Also Haskell-Scripte kann nur der Ron ausführen. Ich komme gerne in sein Büro um die endlose Ausgabe abzufotografieren. =) Denn den Haskell Interpreter (oder Compiler) habe ich noch nicht installiert. =)

  6. Avatar von Ron
    Ron

    wird natürlich gemacht!

  7. Avatar von Ron
    Ron

    ok. wenn man am typsystem etwas rumbastelt – haskell ist da streng, wenn man Datentypen definiert – dann gehts. bild folgt.

  8. Avatar von joen
    joen

    schoen. Was musste denn noch geaendert werden?

  9. Avatar von Marc
    Marc

    Ich habe den Kommentar mal hierhin verschoben. Die Datentypen waren nicht int sondern fractional. Also

    gauss :: fractional -> fractional

  10. Avatar von Ron
    Ron

    … weil die funkton ja intern mit fractionals rechnet. du könntest aber natürlich auch eine definieren, die als übergabe-param nur int annimmt.

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