Damals in der Schule habe ich immer gedacht: Wann wird wohl die herkömmliche Tafel mit Kreide und Schwamm gegen eine digitale Tafel eingetauscht? Der Moment ist nun gekommen, denn an der Uni Bielefeld wird in vielen Seminarräumen das sog. SmartBoard schon genutzt.
Wie ein großer Touchscreen
Im Prinzip ist das Smartboard nichts weiter als eine druck sensitive Fläche. Wenn man nun mit der Hand darüber streicht, bewegt man den Mauszeiger. Wenn man jedoch z. B. einen roten Stift hochhebt, dann merkt das SmartBoard das und setzt den Mauszeiger, wenn ein Malprogramm offen ist, automatisch auch virtuell auf einen roten Stift. Beim »Schwamm« wird einfach das Radiergummi ausgewählt.
Smartboard in der Uni
Ich bin durch Zufall auf die Smartboards gestoßen, als ich mein Danke-fürs-Helfen-bei-meiner-Bachelorarbeit-Frühstück im AVZ gegeben habe. Der Leiter des Medienlabors Paul John, vielen vielleicht bekannt aus den Medientechnikkursen, hat meinem Vater dann höchstpersönlich die Features vorgestellt. Zwar ist das Smartboard nicht ganz so cool wie Beispielsweise der 3D Cave der Uni Bielefeld aber dennoch einen Blick wert.
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