iv
Beiträge zu diesem Thema
-
Stauraum vermeiden
Manchmal komme ich in Wohnungen und frage mich, warum alles so eng wirkt. Große Schränke, Kellerräume und Abstellkammern haben eine Gemeinsamkeit: Sie sorgen dafür, dass man Dinge unnötig einlagert und sammelt.
-
Den Freundeskreis „aufräumen“
Es gibt Personen, die finden es ganz toll, ständig neue Leute kennenzulernen. Viele Bekanntschaften bleiben vorübergehend erhalten, selten entwickeln sich echte Freundschaften. Dies ist häufig auch gar nicht gewollt. Es geht nur um Spaß – darum weitere Events miteinander zu erleben und vielleicht noch mehr Leute kennenzulernen…
-
Aufhören Kleidung zu bügeln
Bereits seit 2 Jahren existiert in meinem Haushalt kein Bügeleisen mehr. Na gut, ich besitze natürlich auch keine Hemden, da würde ich eventuell eine Ausnahme machen, aber ansonsten kann ich nur sagen: Aufhören seine Klamotten zu bügeln befreit ungemein.
-
Socken vereinheitlichen
Ich besitze zwei Arten von Socken: schwarze dünne Socken und weiße Sportsocken. Das führt dazu, dass man einfacher die Socken sortieren und waschen kann. Eine günstige Riesenpackung von C&A hat alle meine vorhandenen Socken ersetzt. Dann ist es auch egal, wenn eine mal fehlen sollte.
-
Keine E-Mails im Posteingang ansammeln
Für mich ist der Posteingang meines Email-Postfaches wie eine To-Do-Liste und ich lebe streng nach dem „zero inbox“ Ansatz.
-
Desktop aufräumen
Da ich keinen Schreibtisch mehr besitze, räume ich stattdessen meinen virtuellen Schreibtisch auf. Damit mich nichts von meiner eigentlichen Arbeit ablenkt, nutze ich minimalistische Desktop-Hintergründe und habe fast keine Icons in meiner MacOS Menübar. Bei Dropbox und ähnlichen Programmen kann man immer das Icon ausblenden oder zumindest auf „schwarz“ anstatt „farbig“ stellen.
-
Schlüsselbund reduzieren
Ich bin Jahre lang mit einem Schlüsselbund herumgelaufen, bei dem ich immer wieder neue Schlüssel hinzugefügt, aber nie welche entfernt habe. Alte Fahrradschlüssel von Rädern, die ich gar nicht mehr besitze oder sogar Schlüssel, von denen ich gar keine Ahnung mehr hatte, woher sie stammen.
-
Keine Musik auf Schallplatten und CDs
Das war eine meiner ersten Maßnahmen, um Platz zu schaffen. Denn eigentlich ist die Idee aus heutiger Sicht ziemlich komisch, dass man Musikdaten auf Plastik oder Vinyl speichert, um dann von einem Künstler genau ein Album oder eine Zusammenstellung zu hören.
-
Zu viele Filme auf Datenträgern
Ich weiß, dass manche Menschen gerne Filme sammeln. Ich gehöre definitiv nicht dazu, denn ich sehe lieber neue Filme, anstatt mir alte Streifen immer wieder anzuschauen. Dazu kommt, dass sich alle paar Jahre die Qualität der Filme deutlich steigert und wir heute sicherlich keine VHS Kassetten mehr nutzen möchten, wenn es HD Streaming gibt.
-
Besteckschublade entrümpeln
Wenn man mehrere Haushalte zusammenführt, dann hat man viele Dinge doppelt. Bei uns gehörte dazu auch Besteck, das ich sogar noch aus Zeiten meiner 8-Personen-WG mitgebracht hatte. Wenn die Besteckschublade geöffnet wurde, musste man erstmal wühlen… Wo waren noch mal die „guten“ Messer und Gabeln für den Besuch? Und warum habe ich drei Kochlöffel? Also haben…
-
Zu viele T-Shirts im Kleiderschrank
Ich als Mann hatte ich natürlich noch T-Shirts aus meiner Jugend im Schrank. Hinter den ersten beiden Reihen im T-Shirt-Fach lag mein Friedhof der Shirts. Angezogen habe ich immer nur Shirts, die gerade vorne lagen. Für mich waren die vielen, mittlerweile unbekannten und wahrscheinlich staubigen Exemplare dann die „Schlaf-Shirts“. Angezogen habe ich sie aber nie.