Cliffy B. (Gears of War, Unreal) erzählt aus seiner Jugend


Ich mochte den Typen und vor allem seine Spiele (Gears of War, Unreal) schon immer. Ich könnte mir alleine das Intro aus Unreal 1 im Dauerloop ansehen. Anders als Richard Garriott (z.B. Ultima 9), Warren Spector (z.B. Deus Ex) oder sogar Dave Perry (z.B. Earthworm Jim, MDK) ist er einfach ein sympatischer Typ.

Kein anderer würde sich mit der Replika einer Lancer Assault Rifle aus seinem eigenen Spiel ablichten lassen. Leider ist er bei seiner Firma EPIC Games ausgestiegen. Aber das hält ihn nicht davon ab uns seine Lebensgeschichte zu erzählen die sympatischer nicht sein könnte.

Besonders am Ende wird es lustig: Er vergleicht Sportevents mit Videospielveranstaltungen wie der PAX oder entfernt natürlich auch der DragonCon Ich kann die Begeisterung für Fussball und ähnliche Veranstaltungen aus diesen Gründen auch nicht nachvollziehen. Spiele sind einfach am Ende des Tages doch das coolste Hobby, dass man haben kann.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Cliffy B. (Gears of War, Unreal) erzählt aus seiner Jugend“

  1. Avatar von ingo
    ingo

    vor allem nicht so hässlich wie Gabe newell

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