Urheberrecht: Wie KI bei mir die Kreativität entfesselt


Mit Künstlicher Intelligenz geht die Post jetzt richtig ab. So wie damals beim Start des Internets sind die Karten neu gemischt worden. Aktuell wird jedes Bild im Stil von Studio Ghibli in einen Anime verwandelt. Alles steht auf Anfang – und genau das ist der Moment, in dem echte Innovation passiert. Wir müssen über Urheberrecht sprechen.

Ich finde: Copyright bremst Kreativität aus. Statt Technologie künstlich zu beschneiden oder zu verbieten, sollten wir sie verstehen und nutzen. Haben wir wirklich nichts aus Napster, MP3s und dem Aufstieg von Spotify gelernt? Technologie kann nicht aufgehalten werden – sie findet immer einen Weg. Wir sollten lieber Urhebergesetze neu bewerten.

„There is only one complete certainty about what’s coming: AI will not stop. [..] Our duty is to make it the best we can to make this revolution better than the last one.“

Everything is a Remix 2023

Technologie ist nicht zu stoppen

Deshalb umarme ich den Wandel. Und was da mit Sora, ChatGPT, Grok, Loveable und Co. gerade auf uns zukommt, ist einfach geisteskrank geil. Kreativität erreicht nun ein gänzlich neues Niveau, weil man höher im Prozess einstieg. Wie damals, als jeder mit seinem Handy Fotos ins Netz pusten durfte. Vermutlich fühlt es sich für Künstler heute ähnlich herausfordernd an wie einst für Zeitungen, als die Druckerpresse demokratisiert wurde. Selten habe ich so schnell, effizient und mit so viel Freude entwickelt, geschrieben und kreiert wie jetzt. Macht euch bereit – es wird wild.

Sora Prompt: „Hyperrealistic cinematic video. A naturally beautiful young German woman is sitting in a Hannover metro train, stylish yet effortless clothing. She sits across from the camera, radiating quiet confidence and a relaxed european charm.“


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Kommentare

2 Antworten zu „Urheberrecht: Wie KI bei mir die Kreativität entfesselt“

  1. Avatar von Wolf Jäger

    Das ein Copyright die Kreativität ausbremst, mag schon sein, aber angenommen: Ich mache ein Bild für meinen Blog, skaliere und bearbeite es (Nummernschilder rausretuschieren, Datenmenge gering halten) – dann stelle ich es online. Dann kommt irgendwer und schmeißt mein Bild in so eine KI….
    Warum geht er nicht selbst auf Motivsuche?
    Und dann ist da noch der „Wikipedia Effekt“ In vielen Bildungseinrichtungen wird nur noch bei Wikipedia nachgeschlagen und dann umgeschrieben. Recherche? Nicht wirklich. Da KI ja auf riesigenn Datenbanken beruht, ist das also nichts anderes. Ich bin daher eher etwas skeptisch. So kann man sich das denken langsam abgewöhnen.

    1. Avatar von Marc

      Naja, weil es so viel einfacher und effizienter ist. Die Diskussionen mit KI sind die selben wie in den 90er Jahre. Ersetze mal KI mit Internet und Internet mit Büchern.

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