Hand aufs Herz: „Matrix“ war ein bahnbrechender Film, dessen Nachfolger aufgrund der hohen Erwartungen den Erfolg des Ersten leider nicht wiederholen konnten. Ein weniger bekannter Fakt ist jedoch, dass sieben Regisseure neun Kurzfilme in Form von Computeranimationen und/oder japanischem Anime kreiert haben, in denen sie sogar erläutern, wie die Matrix überhaupt entstanden ist.
Von 3D bis Anime – die ganze Bandbreite der Animation
Die Episoden decken das gesamte Spektrum der Animation ab, von 3D-Computeranimation über handgezeichneten Anime bis hin zu raschen Skizzen, die kontinuierlich neu gezeichnet werden. Dank ihrer kurzen Laufzeit von nur 10 Minuten pro Folge lässt sich „The Animatrix“ ideal in kleinen Dosen genießen.
Meiner Meinung nach sind diese Episoden die perfekte Ergänzung zum ersten Matrix-Teil und bieten die Befriedigung, die mir Teil 2 und Teil 3 der Matrix-Serie nicht geben konnten. Sowohl visuell als auch erzählerisch ist „The Animatrix“ einfach unterhaltsam. Besonders faszinierend ist die Doppelfolge „The Second Renaissance“, die die Vorgeschichte des Konflikts zwischen der künstlichen Intelligenz der Maschinen und den Menschen darlegt.
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