Stereoskopie
Stereoskopie ist eine Technik zur Erzeugung eines räumlichen Eindrucks von Bildern oder Szenen. Sie basiert auf der Präsentation von zwei leicht unterschiedlichen Ansichten desselben Objekts für jedes Auge, wodurch im Gehirn ein dreidimensionaler Effekt erzeugt wird.
Beiträge zu diesem Thema
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Besuch bei Kubitur: Virtuelle Stadtplanung zum Anfassen
Das Start-up im Herzen von Hannover macht 3D-Städteplanung mit ihrer Technologie haptisch erlebbar.
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Nintendo 3DS-Review: A Link Between Worlds – Lohnt sich der Kauf der Hardware?
Der Nachfolger zu Zelda: A Link to the Past macht seinem Vorgänger alle Ehre.
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VR-Brillen sind doch nicht so toll
Giant Bomb zeigt die aktuelle Realität von VR.
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Virtual Reality – PC vs. PlayStation VR
Was macht mehr Sinn: PlayStation VR oder Oculus Rift und HTC Vive?
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Ausprobiert: Oculus Rift bei Nerd Industries
Die Virtual Reality Brille namens Oculus Rift im Selbstest bei meinen Freunden von Nerd Industries.
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Warum ich mir keinen Nintendo 3DS kaufe
Ich weiß was ihr denkt. Ich habe bei der Nintendo Wii ziemlich daneben gelegen – zumindest was den finanziellen Erfolg betrifft. Und ich hätte nie gedacht, dass es so viele Leute gibt, die im Gegensatz zu mir Spiele auf dem Nintendo DS denen der Sony PlayStation Portable vorziehen.
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Bachelorarbeit: Stereoskopiefilm Speculars 3D
Die Idee war schon relativ alt. Zusammen mit Fabian Hemmert und später Philipp Anders habe ich schon während des Studiums die Idee gehabt, einen Film zu produzieren, der mit 3D-Brillen einen räumlichen Effekt erzeugt: Speculars 3D – Ein Stereoskopiefilm mit Anaglyphtechnik.
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Das Holodeck der Uni Bielefeld
Ja, es gibt sie wirklich. Die coolen Orte in der Uni Bielefeld. In M4 hängt ein Schild auf dem steht: Virtuelle Realität und Künstliche Intelligenz. Dahinter verbirgt sich die Arbeitsgruppe Wissensbasierte Systeme die anhand des sog. CAVE eine Möglichkeit geschaffen hat, hautnah virtuelle Realität zu erleben.
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Elsa 3D Revelator – Ein Blick in die Zukunft
Das Prinzip ist uralt: Durch eine Pappbrille mit zwei unterschiedlich gefärbten Folien werden die Blickwinkel von einem 3D-Objekt getrennt an die Augen weitergegeben, wodurch im Kopf ein echtes 3D-Bild entsteht. Dieses Verfahren wird auch als Anaglyph-Verfahren bezeichnet.