Synology NAS: Ist JBOD oder RAID0 manchmal besser als RAID 1?


Raid 1 ist kein Backup.

Wenn man sich schon ein Netzwerklaufwerk mit viel Speicherplatz kauft, dann muss ich statt JBOD auch einen Festplattenverbund nutzen, bei dem ich maximale Datensicherheit habe: RAID 1. Schließlich gehen Festplatten permanent kaputt, oder? Jedenfalls waren das meine Gedanken, bis ich gemerkt habe, dass diese Lösung für mich Quatsch ist.

12 Terabyte als JBOD und kein Raid

Ich habe mich dann nach etwas Recherche für das Synology DS216j entschieden. Das betreibe ich mit zwei 6 TB WD Red Festplatten (leider sauteuer) als JBOD („just a bunch of disks“). Ich nutze bewusst keinen Raid 1, sondern die beiden Festplatten ergeben zusammen ein großes 12 TB Volume. Ein RAID 1 Verbund schützt nur vor dem Defekt einer Festplatte aber nicht, wenn ein Virus das NAS verschlüsseln sollte oder das Gerät geklaut oder physisch stark beschädigt wird.

Meine JBOD Konfiguration im DSM der Synology 216j
Meine JBOD Konfiguration im DSM der Synology 216j von 2017

RAID 1 ist kein Backup

Ich sichere regelmäßig die Daten auf eine günstige externe Festplatte mit 8 TB Speicher (kaufen). Zur Sicherheit wird die Platte nach dem Kopiervorgang wieder ausgeworfen. Das NAS startet sich dann beim nächsten Sicherungskopie neu und die Festplatte wird so wieder gemountet.

Die externe Festplatte sichert zudem nicht nur die nackten Dateien, sondern auch alle Systemeinstellungen des Synology NAS über das integrierte Paket „Hyper Back-up„.  Gleichzeitig wird der Festplattenplatz so lange durch Revisionen von alten Dateien genutzt, bis sie voll ist. So hat man unter Umständen noch Zugriff auf bereits gelöschte Dateien.

Meine RAID0 Konfiguration im DSM der Synology DS1019+ von 2020
Meine RAID0 Konfiguration im DSM der Synology DS1019+ von 2020

Tausch von Sicherheit gegen Speicherplatz

Auf diesem Wege habe ich die vollen 12.000 Gigabyte im NAS für alle meine Anwendungszwecke wie Time Maschine Sicherungskopien, Filme und Serien für OSMC und einen Check-out meiner 1TB großen Dropbox. Der Vorteil von JBOD ist auch, dass man ein großes Volume hat und nicht zwei kleinere. Dadurch sind Datenbewegungen viel schneller innerhalb des Laufwerks.

Der große Nachteil: Wenn eine Festplatte wirklich mal kaputtgehen sollte, dann ist sehr wahrscheinlich das ganze Volume kaputt und muss aus der Sicherung rekonstruiert werden. Aber wie macht man davon ein sinnvolles Back-up?

Raid 1JBOD/Raid 0
−− Ein kleines Volume++ Ein großes Volume
−− Weniger Speicherplatz++ Den vollen Speicherplatz
++ Datensicherheit durch Spiegelung−− Keine Datensicherheit

Unterschied RAID0 und JBOD

RAID0 und JBOD sind von den Grundeigenschaften gleich: Zwei Festplatten werden zu einem großen Volume verschmolzen. Allerdings hat RAID0 gegenüber JBOD den Vorteil, dass es schneller beim Schreiben ist. Im Gegenzug ist eine Datenrettung beim Ausfall auch nur einer Festplatte im RAID0-Verbund sehr unwahrscheinlich. Dementsprechend gibt es bei JBOD in diesem Fall die Möglichkeit, Daten der funktionierenden Festplatte auszulesen. Woran liegt das?

RAID0 schreibt im Gegensatz zu JBOD abwechselnd auf beide Platten. Die Daten werden logisch so auf beide Platten verteilt, um bestmöglich Verzögerungen der einen Platte beim Schreiben durch die andere Platte in diesem Moment abzufedern. Das hat eine hohe Schreibperformanz zur Folge (auch gerne STRIPE-Set genannt). JBOD hingegen reiht den Plattenplatz beider Platten logisch aneinander – d.h. erst wird die Erste befüllt, dann die Zweite ohne Performance-Gewinn (somit ein SPAN Verbund). Ein SPAN Verbund bei SSDs hat z.B. den Nachteil, dass die SSDs im Verbund im blöden Fall sehr ungleichmäßig abgenutzt werden. RAID0 hat den großen Nachteil, dass die Chance auf Wiederherstellung einzelner Daten bei auch nur einem Platten-Defekt durch die erfolgte Stückelung sehr gering ist.

Nicht für Jedermann sinnvoll

Zwei Platten als ein großes Volume zu nutzen hat viele Vorteile. Das Vorgehen ist meiner Ansicht nach sicherer und praktikabler als den teuren Plattenplatz im NAS selber wegen Pseudo-Sicherheit zu limitieren. Wenn man aber seine Familienbilder nicht wie ich in der Dropbox liegen hat und nur auf dem NAS für den schnellen Zugriff dort liegen hat, dann würde ich das Mehr an Sicherheit den Vorteilen von JBOD oder RAID vorziehen.

Da ich aber sonst nur Videos und „Time Machine“ Sicherungen auf dem Synology DS116j (kaufen) speichere, ergibt das für mich Sinn. Wer aber nach wie vor seine wichtigen Dateien nicht in der Cloud speichert, sondern nur lokal zu Hause ist am Ende selber schuld, wenn irgendwas plötzlich für immer weg ist. Deswegen sind meine Text-, Tabellen und Präsentationen sicher in der Google Drive Cloud und alles andere in der Dropbox.


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Kommentare

26 Antworten zu „Synology NAS: Ist JBOD oder RAID0 manchmal besser als RAID 1?“

  1. Avatar von Herr Hugo
    Herr Hugo

    „… Aber wie macht man davon ein sinnvolles Backup?“ – Tja, das frag´ ich mich auch, wie jemand die vollen 12000 GB auf eine 8 TB große HDD sichert, grins!

    1. Avatar von Marc
      Marc

      Die Dropbox -Daten sichere ich nicht nochmal. Genau so wie die Time Machine Backups. Das kommt also ziemlich genau hin.

    2. Avatar von Herr Hugo
      Herr Hugo

      Nochmal nachgehakt: deine Dropbox-Daten sind „nur“ in der Dropbox oder „auch“ in der Dropbox?

    3. Avatar von Marc
      Marc

      Ich habe meine 1TB Daten in der Dropbox über die Synology App „Cloud Sync“ auch auf meinem NAS und nicht auf meinem MBP. Der Grund ist, dass ich so alles direkt ohne Zeitverzögerung im Zugriff habe über das Wifi. Diese Daten haben kein Backup irgendwo weil ich bei der Dropbox den „Rat Pack“ zugebucht habe. Da kann ich zurück in der Zeit gehen und alle Dateien wiederherstellen – egal wie alt.

  2. Avatar von JTR
    JTR

    Oder man hat gleich ein 4 Slot Variante und macht ein Raid 5. Verliert man zwar 40% Platz, aber kann beruhigt schlafen. Und ja genug Platz habe ich trotzdem bei 4 Stück 8TB Platten. Die Fotos sind von jedem im Haushalt eh auf den jeweils 1TB Onedrive, ebenso ihre persönliche Dokumente. Da mache ich mir keine Gedanken. Und für 49.-CHF bis 79.-CHF / Jahr für 4 Personen 1TB plus Office, das soll erst mal eine Konkurrenz von Microsoft nachmachen. Wobei ich jeweils entsprechende Keys beim offiziellen Händler (Microsoft Gold Partner) kaufe und nicht die Autoverlängerung von Microsoft nutze, denn die wollen 110.-CHF/ Jahr.

    1. Avatar von Marc
      Marc

      Und für 49.-CHF bis 79.-CHF / Jahr für 4 Personen 1TB plus Office, das soll erst mal eine Konkurrenz von Microsoft nachmachen.

      Google Drive ist mit Docs, Spreadsheets und Presenter für private Kunden kostenfrei. ;-)

      Und zum Raid 5: Das ist mir zu teuer. Jede WD Red 6 TB ist schon relativ teuer.

    2. Avatar von JTR
      JTR

      Das schon, ich habe nicht so viele Mäuler zu stopfen. Wobei die Reds so lange hin halten. Ich wollte einfach eine Zeitlang Ruhe haben, denn 8TB und mehr sind es bei mir schon an Daten die zur Zeit besetzt sind. Zudem hatte ich damals für jede Platte 290.-CHF bezahlt (Conrad hatte 12.5% bis zum 29. Januar Rabatt), was damals einmalig günstig war weil sonst die Preise damals bei 345.-CHF lagen.

      Google Drive ist nicht gratis wenn es mehr als 15GB sein sollen. Und die bekommst du auch bei Onedrive. Ebenso kannst du inzwischen Microsoft Office meines Wissens in eine Grundfunktion auf Mobilgeräten gratis nutzen, fehlen einfach gewisse Features (Abgleich eben mit Cloud usw.). Ich habe das Abo in erster Linie wegen dem Speicher nicht wegen dem Office. In der USA gibt es sogar Family Packets mit Xbox Live drin.

  3. Avatar von Herr Hugo
    Herr Hugo

    Herrjeh – ich hatte verschwitzt, das ich noch was informelles schreiben wollte…hole ich aber nach. Bei mir ist das in kurz ~ so unter Windows:

    – ich speichere aktiv nichts auf der SSD/Systempartion, sondern auf einer HDD, die auch im Haupt-PC ist

    – alles wichtige von da wird mit Personal Backup > externer HDD als Backup

    – vieles davon auch > DS214+ mit 2x 3 TB WD Red im RAID 1 – so habe ich von den anderen Rechnern Zugriff, falls nötig

    – „große“ Sachen (fast nur Filme) sind auf dem DS1515 mit 5x 6TB WD Red im RAID 5

    Fazit: wichtiges ist mind. 2x, vieles davon 3x außerhalb der Systempartition. Die Filme sind allerdings NUR auf dem großen NAS.

  4. Avatar von Cyanrider
    Cyanrider

    Kann ich denn ein bestehendes Raid 1 ohne Datenverlust auflösen?

    1. Avatar von Marc
      Marc

      Nein. Nur mit Backup auf eine externe Festplatte.

  5. Avatar von Robert
    Robert

    Ich bin auf deine Seite gekommen wegen der Überschrift (JBOD vs. RAID 0). Im Artikel gehst du aber nur auf RAID 1 ein.

    Was ist denn nun besser? JBOD oder RAID 0?

    Danke

    1. Avatar von Faktencheck
      Faktencheck

      Um das mit Marcs Tabellenform auszudrücken:
      Raid 0:
      + Zugriffsgeschwindigkeit
      – kompletter Datenverlust bei Ausfall einer Festplatte im Verbund
      JBOD:
      – Zugriffsgeschwindigkeit
      + kein Komplettausfall bei einer defekten Festplatte
      Da aber beide keine Datensicherheit geben, ist der Vergleich relativ witzlos. Der einzige Grund, warum man zwei Begriffe für quasi das selbe hat, ist, dass in einem Raid (auch 0) davon ausgegangen wird, dass die Festplatten gleich viel Speicherplatz bieten. JBOD sagt eben aus, dass es auch unterschiedliche sein können, also bspw. 1TB + 2TB.

      Das betreibe ich mit zwei 6GB WD Red Festplatten

      Okay, wenn man mit 2 x 6 GB mittels JBOD auf 12 TB kommt, dann würde ich das auch nehmen. ;-)

    2. Avatar von Marc
      Marc

      Robert hat schon recht. Der Artikel sollte eigentlich RAID 1 in der Headline tragen und nicht RAID 0.

      RAID 0 ist mehr oder weniger das selbe wie JBOD während RAID 1 die nutzbare Größer der Festplatten halbiert aber so vor Ausfall schützt.

    3. Avatar von Michael
      Michael

      Folgendes noch zum Unterschied von RAID0 zu JBOD – das ging meiner Ansicht nach in den Folge-Posts etwas unter…
      RAID0 schreibt im Gegensatz zu JBOD abwechselnd auf beide Platten. Die Daten werden also logisch so auf beide Platten verteilt um bestmöglich Verzögerungen der einen Platte beim Schreiben durch die andere Platte in diesem Moment abzufedern. Das hat eine hohe Schreibperformance zur Folge (auch gerne STRIPE-Set genannt). JBOD hingegen reiht den Plattenplatz beider Platten logisch aneinander – d.h. erst wird die Erste befüllt, dann die Zweite ohne Performance-Gewinn (somit ein SPAN Verbund). Ein SPAN Verbund bei SSDs hat z.B. den Nachteil dass die SSDs im Verbund im blöden Fall sehr ungleichmäßig abgenutzt werden. RAID0 hat den großen Nachteil, dass die Chance auf Wiederherstellung einzelner Daten bei auch nur einem Platten-Defekt durch die erfolgte Stückelung sehr gering ist.

    4. Avatar von Marc
      Marc

      Vielen Dank! Ich habe das in den Artikel übernommen und deinen Kommentar pinne ich oben an.

  6. Avatar von Robert
    Robert

    Danke euch, dann hat es trotzdem schon meine Fragen beantwortet. Möchte Daten ablegen, die nicht unbedingt gesichert werden müssen. Dass es bei JBOD und RAID 0 keine Ausfallsicherheit gibt, war mir schon klar. Für mich war interessanter, was performanter ist.

  7. Avatar von Michael
    Michael

    Hallo Marc,
    ich bin der Meinung, das du in deinem Artikel nicht vollständig dargestellt hast, warum Raid 1 überhaupt zum Einsatz kommt. Und wann es sinvoll ist.
    Nicht um Daten zu schützen falls eine Platte kaputt geht. Dafür sind IMMER Backups da, die nicht mit einem laufenden System verbunden sind. Das hast du mit deiner externen Festplatte auch richtig gemacht.
    Raid 1 werden immer dort eingesetzt, wo ein System NICHT ausfallen darf.
    Das bedeutet, das ein System IMMER laufen muss auch wenn eine Festplatte ausfällt. Raid 1 spiegelt die Platte ständig, fällt eine aus, arbeitet das System mit der anderen weiter, bis die defekte Platte ersetzt wurde.
    Beispiel du hast eine Synology die aus dem Internet erreichbar ist und auf dieser alle Daten von Smartphones deiner Familie speichern möchtest. DS Photo, DS Note, usw. Daten werden von Unterwegs, wo auch immer synchronisiert. Da wäre es fatal, wenn eine Platte ausfällt und das System komplett lahm gelegt ist bis es wieder rekonstruiert wird. Es könnten in der Zwischenzeist Fotos und Notizen synchronisiert worden sein, die in dem letzten Backup noch nicht enthalten sein könnten.
    In diesem Sinne
    Michael

    1. Avatar von Marc
      Marc

      Deswegen schrieb ich ja, dass Raid 0 manchmal besser ist als RAID 1. Ich habe alle wichtigen Dateien in der Cloud (Dokumente in GDrive und Dateien wie Photos und Videos in der Dropbox). Mein Synology NAS ist nur ein lokaler Checkout für diese beiden Cloudanbieter. Die 12 TB werden hauptsächlich für 4k Filme zusammen mit Plex genutzt. Von den 12 TB mache ich ein lokales Backup auf eine 8TB Platte. Das reicht.

      Deswegen wäre für mich RAID 1 sinnlose Verschwendung von Speicherplatz.

  8. Avatar von noobsi
    noobsi

    Nicht korrekter Artikel.

    JBOD und RAID0 sind zwei unterschiedliche Konzepte.

    JBOD fasst nur (unterschiedlich) große Laufwerke zu einem virtuellen Volume zusammen.
    Sind alle Datenblöcke von Laufwerk A vollgeschreiben, wird auf Laufwerk B weitergespeichert.
    Daher bietet JBOD keinerlei Vorteile in der Performance.
    Hingegen erhöht es das Ausfallrisiko durch „Defekt eines Laufwerkes“ enorm.
    Da das angelegte Filesystem, des virtuellen Laufwerkes, über die 2x JBOD Laufwerke verteilt wird, muss man ebenfalls mit einem korrupten FS rechnen.

    RAID0 bietet zumindest gegenüber JBOD ein intelligenteres verteilen der Datenblöcke zwischen Laufwerk 1 und Laufwerk2, wodurch sich Lese- als auch Schreibgeschwindigkeit erhöhen. (je nach Auslastung des Storage Controllers und eingesetzten physischen Datenträgern wie SATA / SAS Festplatten oder SSD / NVME Speichern)

    RAID 1 hingegen erhöht markant die Ausfallsicherheit (physischer Defekt eines Laufwerkes) und bietet auch bessere Lesegeschwindigkeiten. (da von beiden Laufwerken zur gleichen Zeit unterschiedliche Blockbereiche gelesen werden können / bei Schreibzugriffen erhöht es hingegen leicht die Latenz, da Daten auf beiden Laufwerken, zur gleichen Zeit, im SYNC gehalten werden müssen)

    Wer also beste Performance mit 2 Laufwerken erreichen möchte, jedoch mit Datenverlust (bei Ausfall schon ab einem Laufwerk) leben kann, sollte RAID 0 verwenden.
    Einsatzzwecke wären z.B. Video Encoding / Decoding

    Für alles andere sollte man Konzepte wie RAID 1, RAID 6 oder RAID 10 verwenden.

    Reiner JBOD ohne zusätzliche Intelligenz über einen Hardware RAID Controller oder Software RAID ist sinnfrei.

  9. Avatar von Werner Gutknecht
    Werner Gutknecht

    Eigentlich ein guter Blog-Artikel. Dieser wird aber mit dem Satz „Wer aber nach wie vor im Jahr 2017 seine wichtigen Dateien nicht in der Cloud speichert sondern nur lokal zu Hause ist am Ende selber schuld wenn irgendwas plötzlich für immer weg ist. ad absurdum geführt, weil kein normal vernünftiger Mensch persönliche Daten je in die Cloud auslagert. Auch nicht 2019. Niemals!

    1. Avatar von Marc
      Marc

      Ich finde es lustig, dass sich 2019 bzw. 2020 immer noch gegen „die Cloud“ gewettert wird. Brennt das Haus ab, sind alle lokalen Backup Lösungen nicht in der Lage die Daten zu retten. Deswegen habe ich wichtige Dinge in einer Cloud. Teile bei Google und andere in der Dropbox. Für beides zahle ich Geld.

  10. Avatar von Hans Christoph Hainich
    Hans Christoph Hainich

    Moderne MacOS booten nicht von einem RAID, wohl aber von einem JBOD.

    1. Avatar von Marc
      Marc

      „Moderne MacOS“?

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