»Na na na na na na na na na katamari damashi… Don’t worry, do your best!« So startet das fröhliche Spiel von Namco bei dem man vor allem eines tut: Sachen aufrollen.
Die Musik ist zeitlos schön
Ich will jetzt nicht Jahre nach dem Erscheinen des Spiel ein langweiliges Statement dazu abgeben. Deswegen erwähne ich hauptsächlich das in meinen Augen wirklich herausragende an dem Spiel: die Musik.
Das Spiel muss man gespielt haben, um es zu verstehen
Wer sich im Jahr 2006 zu den Avantgarde-Gamern zählte, hat wahrscheinlich Shadow of the Colossus und Katamari Damacy auf der PlayStation 2 gespielt. Shadow of the Colossus zähle ich neben Burnout und Final Fantasy X zu den besten PS2-Spielen. Der Hype um Katamari Damacy wurde hingegen in meinen Augen absolut zu weit getrieben.
Die Musik ist die treibende Kraft
Es gibt aber etwas, was an diesem Spiel längerfristig Spaß macht und auch das Verlassen der Spiele-DVD aus dem Schacht der Spielekonsole überdauert: Die unglaublich gute Musik im Intro und im Spiel selber. Deswegen gibt es jetzt hier für alle das bestimmte auf bewusstseinserweiternde Drogen gestaltete Vorspann des Spiels.
Wer einen Review zu dem Spiel sucht, der sollte diesen von Katamari Damacy bei Gamespot suchen. Außerdem gibt es noch den fantastischen Beitrag zu Musik in Video- und Computerspielen mit vielen Beispielen zum anhören.
Wertung
Katamari Damacy: Dieses Spiel muss man einfach gespielt haben. Musik, Sound und Spielprinzip gehören zu den besten und kreativsten Spielen, die es gibt. Dieses Experiment von Namco sollte man nicht unterschätzen. – Marc
/me hört Masayuki Tanaka – Katamari on the rocks
Schreibe einen Kommentar