The Garden of Words


Krank Zuhause im Bett liegen hat den Vorteil, dass man endlich Dinge tun kann, für die man sich sonst nie die Zeit nimmt. In diesem Fall waren es 46 Minuten für einen romantischen Anime, der im regnerischen Tokyo spielt namens The Garden of Words aus dem Jahr 2013.

♫Weine nicht, wenn der Regen fällt

Super, denn ich mag Regen, Tokyo, in Ansätzen Anime – aber eigentlich keine Liebesfilme. Nur die Japaner bekommen es hin, dass so etwas wirklich packend und glaubwürdig erzählt wird. In diesem Fall war das Makoto Shinkai, der Macher von 5 Centimeters Per Second und Children Who Chase Lost Voices. Visuell setzt das Gebotene auch Maßstäbe im Bereich Animationen.

Da „The Garden of Words“ sehr kurz ist, will ich auch gar nicht viel darüber verraten. Der Film ist wunderschön gemacht und hat sogar noch einen schönen Twist in der Handlung parat.

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Kommentare

2 Antworten zu „The Garden of Words“

  1. Avatar von Primer
    Primer

    Nach Blick auf das Regenpanorama war sofort klar…kommt von den Machern von Byousoku 5 Centimeter :)
    Da schmückt bis heute das ein oder andere Panoramabild meinem Desktop.

    Ist bisher vollkommen an mir vorbei gegangen, also guter Hinweis.

    Für latent an Anime interessierte empfiehlt sich im übrigen Death Note als Einstieg. Hier gibts sehr wenig Klischee, eine originelle Story und Plot Twists auf LOST Niveau.

    1. Avatar von Marc
      Marc

      Danke für den Hinweis.

      5 centimeters per seconds habe ich gestern geguckt. Zwar optisch nicht so geil weil älter wie The Garden of Words aber dennoch gut.

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