Das war eine meiner ersten Maßnahmen, um Platz zu schaffen. Denn eigentlich ist die Idee aus heutiger Sicht ziemlich komisch, dass man Musikdaten auf Plastik oder Vinyl speichert, um dann von einem Künstler genau ein Album oder eine Zusammenstellung zu hören.
MP3s und Streaming-Dienste
Digitale Musik in Form von MP3s ist nicht erst seit der Preisreduzierung auf 99 cent pro Titel und des Weglassens von DRM eine der einfachsten Lösungen. Auf Retina-Displays sehen die Albumcover toll aus und die Liedtexte können direkt in die Dateien gespeichert werden. Das spart Platz im Wohnzimmer und man hat seine Musik immer bei sich.
Aber noch einfacher ist es mit den Streamingdiensten wie Spotify. Dort sind alle Lieder schon da und man stellt sich die Songs selber zusammen oder abonniert online die Playlisten von Freunden. Dann braucht man nicht mal mehr MP3s.
Wohin mit den alten Datenträgern?
Ich persönlich kann mich ziemlich schnell von Dingen trennen und will den Kram dann auch sofort loswerden. Verschenken an Freunde, die sich partout nicht verschlichtern wollen, geht immer. Besonders dann, wenn man ein Foto per WhatsApp verschickt, wie man gerade eine limitierte Auflage einer CD über den geöffneten Mülleimer hält.
Statt Flohmarkt lieber eBay
Die Sachen auf Flohmärkten zu verkaufen, geht mir zu langsam und man wird nicht alles los. Man muss sich auch von der Vorstellung trennen, dass CDs jetzt noch mehr als 10 Cent sind. Deshalb habe ich damals eine riesige Kiste auf eBay verkauft, in der alle übrig gebliebenen CDs enthalten waren. Einfach die Leute bieten lassen und wegschicken. Das spart Stress und Versandkosten.
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