Diese Zerstörungswut hat nichts mehr mit Protesten gegen G20 zu tun. Hier kommen organisierte Gruppen hin, die nur eines hinterlassen wollen: Chaos, Krawall und Zerstörung. Das Gewaltpotential und die kriminelle Energie ist unfassbar!
Sinnlose Zerstörung
Hier werden Scheiben von lokalen Einzelhändlern in der Osterstraße eingeschlagen und die Fussgängerzone von Altona komplett verwüstet. Familienautos brennen am Straßenrand und vermummte Gruppen schleichen durch Seitenstraßen in Eimsbüttel an der Polizei vorbei. Hubschrauber kreisen über den Häusern und permanent hört man Sirenen.
Unsere Firma arbeitet komplett aus dem Homeoffice. Muss sie auch, weil wir sonst kaum nach Hause kommen würden.
„Welcome to Hell“
Wenn man eine Protestaktion „Welcome to Hell“ nennt und dann die ersten Autos brennen, dann hat man sich nicht zu beschweren, wenn die Polizei berechtigterweise versucht, die unrechtmäßigen Versammlungen aufzulösen.
Es gibt hier aktuell Gebiete, in denen ein Versammlungsverbot gibt. Wenn dort die Personen schnell und hart entfernt werden müssen, dann finde ich es unverschämt sich vor die Mikros zu stellen als Veranstalter von „Welcome to Hell“ und sich über die Brutalität der Polizei zu beschweren!
Warum Hamburg City?
Natürlich ist es auch keine gute Idee gewesen, ein solches Treffen mitten in Hamburg in den Messehallen und der neuen Elbphilharmonie abzuhalten. Man musste ja, was passieren kann.
Trotzdem ist das was hier passiert, einfach nur daneben. Deswegen richte ich das auch nicht an die Organisatoren sondern an die Krawall-Touristen:
Verschwindet aus unserer Stadt!
Der "Orangene Block" bedankt sich für die moralische Unterstützung beim Aufräumen nach #G20HH2017 #Danke pic.twitter.com/QRfaaJqixS
— Stadtreinigung HH (@SRHnews) July 8, 2017
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