An Tagen Wie Diesen


Ich dachte echt es sei Vollmond, denn eigentlich kann ich nur dann nicht schlafen.

Normalerweise schlafe ich wie ein Stein, aber an Tagen wie diesen ist es wohl anders. Um 5 Uhr bin ich dann aufgestanden, obwohl Vorsicht Dreharbeiten erst um 10 Uhr losgeht. Dank Senseo hatte sich das Einschlafen dann auch komplett erledigt. Dann Small-Talk mit Herrn Hemmert über GoogleTalk, der wohl zu viel Ikaruga gespielt hat. Es gab dann ein kurzes Update über Google Analytics.

Grüße nach Potsdam beim ersten Google Analytics Testlauftag.

Was macht man um 5 Uhr morgens wenn eigentlich schlafen sollte? Staubsaugen, Duschen, Blogeinträge über Schlaflosigkeit schreiben. Interviews mit den Fetten Broten lesen um festzustellen, dass die Melodie aus »An Tagen Wie Diesen« wirklich aus dem Song »Jeanny« von Falco stammt. Nachdem mein Christenfreund Xavier Naidoo den Song versaut hat, war das auch mal bitter nötig. Danke. So und nun ab in Richtugn Uni. Denkt dran: Heute Abend ist ortShorts 3 im Astoria.

/me hört Fettes Brot – An Tagen Wie Diesen


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Kommentare

8 Antworten zu „An Tagen Wie Diesen“

  1. Avatar von Rouven
    Rouven

    Staubsaugen um fünf Uhr morgens. Du bist ja ein rücksichtsvoller (Haus-) Mitbewohner *empör*.
    Bis heute Abend ;-)

  2. Avatar von Eike
    Eike

    Marc, mit Google Analytics schmeisst Du Google doch mehr Info in den Rachen! Hiermit mein erneuter Aufruf zur organisierte Verweigerung der Google Dienste.

  3. Avatar von Marc
    Marc

    Aber Eike, der Dienst ist wie so viele andere Dinge von Google wirklich überzeugend. Und nur weil Google jetzt im Focus des allgm. Interesses gerückt ist, muss man doch nicht gleich deren ganzes System mies machen. Klar, wir alle Wissen womit Google Geld verdient: Mit gezielter Werbung die sich auf deren Informationswelt stützt. Aber ich finde das persönlich vollkommen ok.

  4. Avatar von Kai
    Kai

    @Eike: Ich unterschreibe diese Petition. Weg mit Googles-„Mehrwert“-Diensten. Die sind unnütz und gemeingefährlich.

  5. Avatar von Philipp Anders
    Philipp Anders

    Ist ja irre, ich konnte gestern auch nicht pennen. Marc das macht mir angst.

  6. Avatar von Eike
    Eike

    @ Marc: Wir wissen nur womit Google zur Zeit sein Geld verdient. Womit eine Institution die sich zum Ziel gesetzt hat das Wissen der Welt zu organisieren in Zukunft ihr Geld verdienen wird, liegt nahe und lässt vor allem viel Raum zu Spekulation. Ich erinner da nur mal George Orwell’s 1984, das Du sicher auch und hoffentlich auch aufmerksam gelesen hast. Aber nicht nur 1984 weist Parallelen zu Google’s Aktivitäten auf. Im Film „Brasil“ gibt es z.B. ein Informationsministerium. Wer wissen möchte, welche Aufgaben diesem übertragen sind, sollte sich einmal den Film angucken. IMO ist es immer einfach sich an die Mehrheit zu halten. Mit dem Strom schwimmen und immer schön in der Mitte bleiben. Ich habe nichts gegen Monopolisierung eines Marktes, solange es sich nicht um den Rohstoff unserer gemeinsamen Zukunft handelt. Mit der Post war das OK. Da waren die Mitarbeiter Beamte und waren nur der Willkür eines Vorstands unterlegen. Was spricht z.B. dagegen sich einmal die Ergebnisse von yahoo anzugucken? Ich wette, dass ähnlich gute Ergebnisse dabei herauskommen. Aber bitte nenn‘ mir doch Gründe warum es einem einzigen Unternehmen obliegen sollte unser Wissen zu steuern? Die Illuminaten haben’s wenigstens heimlich getan (tun es noch heimlich).

    @ Kai: Danke! Was hälste davon ein „googlephobia“ Portal aufzuziehen?

    @ Phil: läuft da was zwischen Euch?

  7. Avatar von Marc
    Marc

    Ach, wir haben zu viele Filme geguckt. Benutzt mal GoogleMail und die ganzen anderen Wunderwerke. Die sind einfach unglaublich durchdacht. Da ist keien Funktion überflüssig. Warum springt ihr dann nicht auch bei GMX im Dreieck oder scannt eure Rechner mal auf Spyware? Es gibt viel schlimmere Dinge als Google und Google macht um die Art wie sie Geld verdienen kein Geheimnis. Außerdem supportet Google offene Standard. Wo ist also das Problem?

  8. Avatar von Sebastian Resch
    Sebastian Resch

    Hallo, also Kai den Zusammenhang zwischen GOOGLE und Gemeingefährlichkeit herzustellen…ist doch fraglich.

    Und hier mit erhobener Faust dagegen zu wettern halte ich für viel zu übertrieben.

    Man muss doch mal Google als das sehen was es ist : Ein Informations“pool“, der Informationen sammelt und nicht primär ausgibt.
    Also kann man bei Google nicht von Gefahren der Manipulation sprechen, wie sie zB bei einer Mediengruppe a la Berlusconi entsteht.

    Google Tools sind nützlich und es gibt kein Grund sie zu meiden, wenn man dafür Verwendung hat.
    Denke die meisten Tools sind (noch) Zukunftsmusik (zB zu schauen welches Taxiunternehmen gerade ein Fahrzeug in der nähe hat via satelit).

    Auch will ich ja die Gefahr einer Manipulation nicht gänzlich ausschließen, aber Jungs, schaltet doch mal nen Gang tiefer.

    Cheerz

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