Welcome Back To The Stage Of History. Kaum ein anderes Kampfspiel hat es geschafft, mich dermaßen in den Bann zu ziehen wie damals Soulcalibur auf der Dreamcast. Die Grafik war damals wie auch heute wirklich atemberaubend. Die Animationen flossen direkt ineinander und keine übertriebenen Blutfontänen strömten aus den toten Körpern. Das ganze hatte im Gegensatz zu Tekken welches ebenso wie Soulcalibur von Namco entwickelt wurde etwas, was vielen anderen Kampfspielen bis heute fehlt: Stil.
Fighting since 2002
Nachdem ich die Dreamcast-Version mit Freunden damals stundenlang gespielt habe war ich natürlich wie alle heiß auf den 2. Teil. Aber der erste war so perfekt ausbalanciert und hatte eine so gute Grafik, dass es schwierig war, dies zu toppen. Gamespot vergab damals sogar an Soulcalibur auf der Dreamcast die Traumwertung von 10 von 10.
Und dann kam der zweite Teil. Als Spieler von Soulcalibur 1 hatte man zwar das Gefühl, dass alles etwas zu bunt war aber objektiv betrachtet war es besser. Dolby Digital 5.1 Sound, bessere Musik, hochaufgelöste Texturen und Vektormodelle und 16:9-Support und ein paar neuen Kämpfern machte aus dem König einen Kaiser.
„Transcending history and the world, a tale of swords and souls, eternally retold.“
Announcer aus SoulCalibur
Wollen wir uns duellieren?
Dance, Voldo, Dance ist wohl eines der abgefahrenen Sachen, die ich jemals in Bezug auf Soulcalibur gesehen habe, aber zeigt auch deutlich, wie ausgefeilt die Animationen und die Steuerung sind, die so etwas überhaupt möglich machen. Danke an d-frag.de an dieser Stelle.
Wir hatten schon öfters mal Duelle mit ein paar Leuten, die gerne Soulcalibur spielen. Mein Anliegen ist es, mal wieder ein echtes Soulcalibur Tournament zu machen gegen Leute, die das Spiel schon ein paar Male gespielt haben. Ein möglicher Termin wäre der 15.7.2005. 20.7.05. 1.8.05? Wer kann denn da?
/me hört Junichi Nakatsuru – Healing Winds Reprise
Wertung
Soulcalibur II: Soulcalibur 2 ist die konsequente Weiterentwicklung der Erfolgsformel – auch wenn diese sich langsam etwas abnutzt. – Marc
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