Die Belle Époque, eine Zeit voller kultureller und technologischer Blüte zwischen 1871 und 1914, steht exemplarisch für eine Ära des Fortschritts und Optimismus. Woher kenne ich die Belle Époque? Weil ich meine Zeit sinnvoll mit intelligenten Videospielen wie Lies of P fülle, das in dieser Zeit spielt.
Optimismus im Zeichen des Fortschritts
Warum sehen wir den technischen Fortschritt heute oft als Bedrohung, während er früher als Hoffnungsträger gefeiert wurde? Diese Frage stellt sich mir immer wieder, wenn ich an den Alltag um mich herum denke: Künstliche Intelligenz, Virtual Reality, das Internet, Streaming, Smarthome, selbstfahrende Autos, fotorealistische Grafik – um nur einige Dinge zu nennen, die mich täglich faszinieren. Doch ich glaube daran, dass wir die Zukunft weiterhin aktiv mitgestalten können, weil Technik mittlerweile für fast jeden zugänglich ist. Und mal ganz ehrlich: Es ist ja nicht so, als dass man Fortschritt aufhalten könnte. Weder das Internet, Künstliche Intelligenz noch selbstfahrende Autos kann man stoppen. Und das sollte man meiner Ansicht auch nicht. Es ist doch vollkommen gaga, was in den letzten Jahren geschehen ist, und es wird bestimmt noch viel besser, was passieren wird.
Was ist denn nun mit dem Computer Nr. 3?
Selbst nach der Belle Epoche im Jahr 1969, gab es Songs wie „Computer Nr. 3“ von France Gall. Danke ZDF Magazin Royale. In dem Lied ging man spielerisch mit der Faszination für Technologie auf charmante Weise um. Diese Leichtigkeit wünsche ich mir auch für dieses und nächstes Jahr.
Lange war ich einsam,
heut‘ bin ich verliebt
Und nur darum ist das so
Weil es die Technik und die Wissenschaft
Und Elektronengehirne gibt.
Computer Nr. 3 von France Gall (1969)
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