GoogleMail – Sie haben mich auch


GoogleMail hat es nun auch bei mir geschafft. Ich habe vorhin alle eMail-Adressen von mir auf meinen neuen GoogleMail-Account umgeleitet. Der Faszination seine eMails zu tausenden im Web immer und überall verfügbar zu haben war ich dann doch erlegen. Außerdem scheinen die Filter und Labels wirklich einiges einfacher zu machen. Auch das Adressbuch mit dem Find-As-You-Type-Feature ist für ein Webinterface wirklich sehr cool. Aber zur Sicherheit bleibt mein Outlook 2003 erstmal noch installiert.

Ein paar Dinge habe ich noch zu bemängeln oder noch nicht verstanden habe:

  • Gibt es einen Möglichkeit, seine eMail aus Outlook zu importieren außer jede einzelne Mail weiterleiten zu müssen?
  • Kann man die Absenderadresse (nicht Antwortadresse) irgendwie ändern?
  • Wie kann man das passwortgeschützte Atom-Feed im Firefox anzeigen?

Und was heißt das hier aus der Google-Hilfe:

Googlemail ist ein Programm, das auf AdSense-Technologie basiert, daher werden Werbung und verwandte Informationen mit Hilfe eines vollständig automatisierten Prozesses angezeigt. Anzeigen werden nach ihrer Relevanz ausgewählt und werden von den Google-Computern mithilfe derselben kontextbasierten Werbetechnologie geschaltet, die auch unser AdSense-Programm verwendet

Das bedeutet, dass ein Script meine eMails nach werberelevanten Themen durchforstet und mir die passende Werbung anzeigt. Aber wer sagt mir, dass die Jungs da nicht noch andere Dinge speichern? Z.B. wie oft ich mich mit meiner Freundin treffe oder wann ich den nächsten Anschlag auf das Pentagon plane. Mhhhh.


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Kommentare

11 Antworten zu „GoogleMail – Sie haben mich auch“

  1. Avatar von danny
    danny

    vor allem ist Gmail mehr offline als funktionierend.
    langsam aber sicher ist mir selbst google unsymphatisch. ich warte bis die eu mit ihrem projekt weit genug ist damit mann es nutzen kann..

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